Der A-Wurf von den Mainauen ist 8 Wochen

Die Zeit rennt so wahnsinnig schnell. Schon ist der A-Wurf von den Mainauen 8 Wochen alt. Die Erfahrung den ersten Wurf aufzuziehen war für Marcel und Claudia etwas ganz besonderes. Sie haben sich durch die Züchterseminare im Rheinländer e.V. gut vorbereitet gefühlt und auch die Betreuung während und nach der Geburt durch erfahrene Züchter hat sie gut begleitet.

Der süsse Ari hat seine für immer Familie leider noch nicht gefunden. Sind Sie es vielleicht, auf den er wartet? Er wird ein ca. 40 cm großer Rauhaar Rüde und ist in seiner Zuchtstätte schon gut auf das neue Leben vorbereitet worden. Er geht auch schon regelmäßig mit Mama und Schwester auf den Wiesen am Mainufer spazieren.

Wenn Sie glauben, dass Sie die richtige Familie für Ari sind, melden Sie sich per Telefon: 09371 9891848 oder E-Mail: info@von-den-mainauen.de , www.von-den-mainauen.de

Seine Schwester Ayda hat ihr Zuhause schon gefunden.

Milou grüßt aus Maria Alm

Die Mühlenbuschler dürfen sich nicht über ihr Hundeleben beschweren. Milou (Rocky v.Mb) beispielsweise macht regelmäßig Urlaub in Maria Alm. Er genießt die schöne Landschaft, die viele Zeit mit der Familie und ist überall dabei.

18 Jahre später

Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2005, als ich mit meiner ersten Hündin Zandy und ihren beiden Welpen Aisha und Anna aus dem A-Wurf spazieren gegangen bin.

18 Jahre später sind die 3 im Regenbogenland aber ein Teil von ihnen ist in den Nachkommen noch immer hier.

Beispielsweise lieben Montana (9 Jahre) und ihre Mutter FeeBee (13 Jahre) es, dort spazieren zu gehen und bleiben oft an dem Stein stehen, um hinauf zu springen und für ein Foto zu posieren.

Luna im Pipi-Langstrumpf-Land

Luna (Lina v.Mb) macht Urlaub in Schweden und hat mir eine liebe Grußkarte gesendet, über die ich mich sehr gefreut habe.

Sie waren tatsächlich auf den Spuren von Astrid Lindgren unterwegs und haben sowohl die Drehorte als auch ihr Geburtshaus und ihr Grab besucht.

Das Schwedenrote Haus in der Foto-Collage kennen bestimmt einige noch als Zuhause von „Michel“, ebenso wie den Schuppen mit den geschnitzten Figuren.